Magnolien – ein faszinierendes Zeichen des Frühlings

  20.04.2023 Aktuell, Gesellschaft, Jugend, Region

«Das schönste am Frühling ist, dass er immer dann kommt, wenn man ihn am Dringendsten braucht», lautet eine alte Weisheit. Geradeso wie die: «Ohne die Kälte des Winters gäbe es die Wärme des Frühlings nicht.»

«Frühling», es klingt wie ein heller Neubeginn, weckt die Lebensgeister, schenkt Freude mit zarten Farben in der Natur, in frischem Grün, macht Lust auf Neues. Die Garten-  und Pflanzzeit beginnt, die Winterreifen an den Autos werden durch Sommerreifen ersetzt, die Rasenmäher und Hochdruckreiniger in ihrer Funktionstüchtigkeit getestet, Frühjahrsputze geplant.

Gartenwirtschaften und Terrassen werden einladend hergerichtet und zu Tausenden WhatsApp-Fotos verschickt oder in den «Status» gestellt. Die Menschen teilen so ihre Freude über die – für viele – schönste Jahreszeit.

Wanderschuhe und Bike lösen Ski und Snowboard ab, die Menschen werden sensibel für alle Wunder der Natur. Wer einen grünen Daumen hat, «zieht» Tomaten, Salat, Erbsen und Bohnen in «Kistlis» auf dem Fensterbrett.

Der Frühling ist die Jahreszeit, die im Gedicht des deutschen Lyrikers Eduard Mörike schöne Bilder und Gefühle zum Ausdruck bringt. Frühling ist, wenn die Zugvögel aus dem Süden zurückkommen, die Murmeltiere ausgeschlafen haben und Bienen in den Blüten summen. Frühling heisst aber auch Wetterkapriolen im April.

Aristoteles sagt dazu: «Die Natur macht nichts vergeblich.». Und Albert Einstein rät: «Schau tief in die Natur, dann wirst du alles besser verstehen.»

Sylvia Mosimann


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